Wie hältst du es mit dem Muttertag? Ist der erste Sonntag im Mai für dich die Gelegenheit, dich bei deiner Mama für all ihre Liebe und Fürsorge zu bedanken? Oder bist du eher Team „Lass mich bloß in Ruhe damit“, ist doch eh nur ein Festtag für Floristen und Tankstellenbetreiber.
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Auch bei uns in der Redaktion hat der Muttertag unterschiedliche Bedeutungen in den Familien.
Ich denke an das Jahr zurück: Welche schönen Momente mit ihr sind mir besonders in Erinnerung geblieben? Das kann ein Mutter-Tochter-Shopping-Tag sein, ein gemeinsamer Spaziergang oder einfach ein gutes Gespräch. Wann hat sie mir einen guten Rat gegeben? Wann habe ich ihre Gute-Nacht oder Guten-Morgen-WhatsApp besonders gebraucht?
Dafür möchte ich heute „Danke“ sagen. Das ist nicht die Welt, aber darum geht es ja auch gar nicht.
Mama freut sich. Jedes Jahr aufs Neue. „Du sollst doch nicht…“, ermahnt sie mich immer. Aber keine Chance. Auch (!) an diesem Tag soll sie wissen: Ich bin unendlich froh, sie zu haben.
Seitdem bekomme ich an jedem ersten Sonntag im Mai ein klitzekleines Präsent mit den Worten „Man hat mich dazu gezwungen!“ überreicht. Und ich gebe es zu, ja, ich liebe es!